Mittlerweile
ist der Rumpf weiter behandelt worden. Die Tragflächenaufnahme ist angespachtelt
und zwei Lackschichten sind aufgetragen.
Die
Trennebene wird fertiggestellt bevor der Rumpf poliert wird.
Letzte Anpassungen des Ausschnitts und dann kann poliert werden.
Jetzt
wiederholt sich der ganze Formenbau. Der Rahmen wurde angepasst und eingetrennt.
Die Verschraubungen sind positioniert, Passstifte gesetzt.
Kleine
Spalte werden mit blauem Plastillin geschlossen.
Los
geht´s. Die erste Schicht Formenharz ist bereits teilweise aufgetragen.
Auch hier haben wir das OH 33 von Ebalta verwendet.
Hier
ist schon die Kupplungsschicht und die erste Lage 160g Glasgewebe auflaminiert.
Dies geschieht noch mit klarem Harz, um so Lufteinschlüsse besser sehen
zu können.
Die
erste Hälfte ist fertig. Zwei Stege wurden eingebaut damit das Förmchen
schön stabil wird.
Nachdem
an der ersten Rumpfhälfte die Kanten besäumt wurden, konnte die Trennebene
entfernt werden und der Rahmen auf die andere, noch zu laminierende Seite gestellt
werden. Wieder wurde alles eingetrennt und die Gegenstücke der Verschraubungen
plaziert. Auf zum letzten Gepansche!
Der
Formbau ist abgeschlossen, zumindest für diesen Flieger ( Die Raven wartet
schon;-)). Aufräumarbeiten sind von Zeit zu Zeit verdammt nötig.
Damit
der Formenrand keine scharfen Kanten aufweist, wird das ganze Förmchen
in angedicktes Harz, auf einen geraden Tisch gestellt.
Nach
der Maßnahme steht die Form absolut wackelfrei.
Das
Entformen funktionierte so wie erhofft. Absolut problemlos. Auch das Rumpfurmodell
ist gänzlich unbeschädigt rausgekommen.
Äußerste
Vorsicht!!! Jetzt bloß nicht abrutschen und schön die Form ruinieren....