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05.04.08

 

 

Es geht weiter....

2 Wochen Grippe plus 1 Woche lang das diebische Bergvolk ;-) noch reicher machen ( Skifahren im Ösiland), hat unseren Zeitplan etwas durcheinander gebracht.

Aber jetzt geht es hoffentlich mit Vollgas weiter. Am letzen WE waren wir bei Jens und Mike in Garbsen und haben dort den ersten UL 260i live im Kiebitz erlebt. Das ist Motivation genug!

 

Die Fräse hat ein neues, stabiles Zuhause bekommen.

Die Cowling wird mit der Halterung verschraubt.

Die Befestigungslösung haben wir uns bei UL Classics abgeguckt. Sieht filigran aus, ist aber sehr stabil und leicht.

Ein "Vierblattprop" dient zur Ausrichtung der Cowling.

Nebenher werden noch diverse Kleinigkeiten weiter bearbeitet. Das Rettungsgerät ist fertig.

...dann muss da noch die ASW 22 fertig werden...

...und der Tank eine Verkleidung bekommen.

Zuerst haben wir eine Pappschablone angefertigt, dann das Teil aus 0,8mm Sperrholz ausgesägt und anschließend mit 110er Gewebe beschichtet.

Die Fräse macht einen Ausschnitt für den elektronischen Tankgeber.

...dort kommt er rein. Anhand der CAD Daten lässt sich nachher der Deckel passend und schnell erstellen.

 

Die Tankverkleidung muss mit Cockpit und Cowling fluchten. Diese Arbeit kostet richtig Zeit....und Nerven.

In der Hoffnung, die richtige Position gefunden zu haben, wird der Deckel mit einem Harz-Microballongemisch aufgebracht.

 

Die Richtung passt...hoffentlich auch morgen noch.

Am Rumpf ist immer noch die eine oder andere Kleinigkeit zu machen.

Die Abdeckung des Rettungsgerätes bekommt noch eine Perforation.

Das Holz ist fast bis auf das Gewebe durchgefräst. Gegen das Licht ist es gut zu erkennen.

Von der Seite betrachtet fällt die Perforation nicht auf.

Jetzt muss die Abdeckung noch verschraubt werden.

Sonntag, 06.04.08

 

Der Musterbetreuer und Konstrukteur des Kiebitz, Michael Platzer, besucht uns in der Werkstatt und nimmt den Rohbau ab.

Er gibt noch einige nützliche Tipps und verabschiedet sich mit den Worten

"ordentlicher Bau...."

:-)

Wenn wir schon an einem Sonntag in der Werkstatt sind, können wir auch noch was schaffen...

Zur Formgebung werden zwei Abstandhalter angebaut.

 

Von hier wird noch eine Verbindung zur Cowling gemacht.

 

Das Verbindungsstück zwischen Tank und Cowling ist angepasst. Hier werden beidseitig noch Klappen anschaniert.

Zur Abwechselung mal wieder etwas Modellbau...

Die gute alte Sagitta.

...und das Innenleben unserer ASW 22 mit 5,33m Spannweite.

Aber zurück zum Kiebitz. Das Steuergerät für die Flasher findet im hinteren Rumpfteil Platz. Weit weg vom Funk.

Momentan kümmern wir uns um die Motorverkleidung, bzw. den Übergang von Cowling zum Rumpf.
Die Profile haben wir aus 0,5mm Alu gekantet.
Die Verbindung vom Abstandhalter zum Cowlingring.
Mit einem Blech als Deckel ergibt sich ein fester Torsionskasten.

Mit viel Geduld und noch mehr Pappe entstehen die ersten Schablonen für die Verkleidung.

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