wollis flieger seite

 

 

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Nachdem alles probeweise montiert war, geht es jetzt an die Demontage.

Der Motor muss noch einmal komplett abgebaut werden weil der Träger noch pulverbeschichtet werden soll.

Bei der Gelegenheit können dann auch alle anderen Teile noch lackiert werden.

 

Soweit waren wir irgendwie schon mal...
Der Tank wurde gleich mit lackiert. Für die optische Kontrolle der Benzinmenge wurde ein Streifen frei gelassen.

Samstag, 24.05.08

Wieder einer dieser 12 Stunden Tage...

Der Motorträger ist zurück. Farblich passend zu den Ventildeckeln des Motors.

...nachdem die Front des Rumpfes fertig lackiert ist, kann wieder alles montiert werden.

Für die Zuleitung zum Brandhahn haben wir uns einige Schlauchführungen aus Teflon gefräst.

Dadurch lassen sich die Schläuche gut verlegen, ohne dass sie irgendwo scheuern oder gequetscht werden.

Der Brandhahn ist ein Teil aus dem Automobilsport.
Der Ölkühler und...
die anderen Aggregate werden final montiert.

So langsam sind wieder alle Teile da wo sie hingehören.

 

Unsere "Heizung" mit elektrisch betätigter Volumenregelung...;-)

 

Über ein Poti lassen sich die Drehklappen vom Cockpit aus bedienen.

Die Klappen werden, über Schubstangen, von einem Servo angesteuert.

Alle Benzinleitungen werden verlegt und angeschlossen. Im Tankablauf haben wir einen Fingerstrainer montiert. Dieser soll verhindern, dass ein versehentlich in den Tank gelangtes Blatt gleich einen Motorausfall verursacht.

Außerdem wird durch die Einbautiefe die nicht ausfliegbare Benzinmenge festgesetzt. Der Tanksumpf beträgt bei uns ca. 1Liter.

Durch das Drainventil lassen sich dann unliebsamen Dinge wie Wasser im Sprit entsorgen.

Die Druckleitungen sind scheuerfrei angeordnet.

Für den Öldruckschalter muss noch eine entsprechende Halterung gemacht werden...
...die dann so aussieht.
 

 

 

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