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	Nachdem der Rumpf die Werkstatt verlassen hat, gibt es jetzt genug Platz für die Flächen.
Auch hier muss zuerst wieder der Kleber aufgebracht werden.
	Die Rollenbreite passt genau. Es muss nur die Länge passend (mit genug Übermaß, wg. heiße Finger...) abgeschnitten werden.
Die Rundung an der oberen Fläche wird durch genügend Einschnitte bespannbar.
	So sieht ein halbfertiger Randbogen aus.
Die Durchführungen, hier für die Stiele, wurden zuvor aus 0,8mm Sperrholz gemacht.
	Die Rundung ist von einer Seite fertig.
Und der Rest der Flächenunterseite auch.
	Das Ergebnis kann sich unserer Meinung nach sehen lassen. Auch die Problemstellen mit den dicken Sechskantschrauben sehen ordentlich aus.
Das Vernähen der Tragfläche ist reine Fleißarbeit und wir sind für jede Unterstützung dankbar.
	Die untere Tragfläche braucht noch einiges an Zuwendung. Übergänge müssen noch verschliffen werden.
...und die Wartungsklappe auf der Unterseite muss noch eingebaut werden.
	Derweil werden die Nähte noch mit Kleberbestrichen, um anschließend mit Zackenband abgedeckt zu werden.
Wieder viel zeitfressende Kleinarbeit, die aber sehr ordentlich ausgeführt werden muss.
	Zuerst wurde die Wartungsklappe aus Sperrholz gefertigt.
Später wurde sie durch eine aus Makrolon ersetzt.
	Für sehr wärmeempfindliche Personen! Kunstvoll um die Hände gewickelte Putzlappen....
Zu zweit sollte man schon sein, wenn kniffelige Stellen bespannt werden. Einer strafft das Material und der andere fixiert es.
	Das Bespannen geht zügig voran.
Einen Raum weiter gibt es auch Fortschritte zu vermelden. Das Design nimmt Formen an.
	Nach der Werkstatt geht es Zuhause weiter. Mit dem Schneideplotter werden die Kennzeichen gefertigt. Übrigens auch auf einer Folie (Oracal) vom Bestannungshersteller.Lanitz-Prena Folien.

	Willkommene Helfer werden gleich passend gekleidet...:-)
Das Catering ist immer perfekt, wenn Damen mit dabei sind!
	Nachdem die Fläche fertig bespannt ist werden noch einige Anbauteile montiert.
Die Einstellung der Querruder kann vorgenommen werden. Ebenso die Sicherung mit Draht.
	Da unsere Cowling sich förmlich dafür anbot, haben wir noch 2 Landescheinwerfer eingebaut.
Ein gefräster Aluring wird in die Cowling eingeharzt.
	Die 3,5 Watt!! Hochleistungs LED´s werden von hinten verschraubt. Tatsächlich kann man die beiden LED´s sehr gut im Flug erkennen.
Zu den weiteren Abschlußarbeiten zählt auch das Montieren und Anlenken der Trimmklappe.
	Dann gilt es noch einen Luftspalt zwischen Rumpf und Fläche zu verkleiden. Die hohe Kunst der Aluverbiegens...:-)
Das Blech ist innen an den Rumpf gepoppt. Es verhindert das Eindringen von Abgasen in den Cockpitbereich. Die Wartungsklappe ist Gold wert. Insbesondere beim Anschließen der Querruder.
	Kleiner Helfer bei der Montage der Motorkühlung.

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